Stahl-Tannenbaum mit illuminierten Kölschgläsern vor Haus Kranenberg

Auch wenn das Wetter noch nicht ganz weihnachtlich anmutet, steht seit rund zwei Wochen ein Kölsch-Tannenbaum in Bielstein.

In Zusammarbeit mit der Erzquell-Brauerei wurde vor das Haus Kranenberg – Wohnzimmer von Bielstein und Geburtshaus der Erzquell Brauerei – der erste Stahl Tannenbaum mit illuminierten Kölschgläsern aufgebaut. „Die Idee dazu hatte ich bereits im Sommer 2014“, so Christian Kahl, Betreiber vom Haus Kranenberg und Ideengeber. „Leider fand sich am Anfang keine passende Firma, die diesen produzieren wollte.“ So wurde die Idee für 2014 auf Eis gelegt. Im Sommer 2015 war die Idee aber immer noch nicht abgelegt und schlussendlich fand sich mit der Firma Bergerhof Maschinenbau der passende Partner.

Auch Brauereichef Dr. Axel Haas war begeistert, sodass man die Umsetzung schnell angehen konnte. Nachdem Bau- und Ordnungsamt die Genehmigungen erteilten, wurde der Baum innerhalb von fünf Wochen produziert.

Schwierigste Teile waren der Bodenaufsatz und der Strom-Anschluss. „Wo gerade der Baum steht, befinden sich im Sommer die großen Sonnenschirme und werden mit Strom versorgt“, so Kahl. Also musste die Stahlaufnahme nachgebaut werden und der Kabelbaum innenliegend verlegt werden. Nachdem alle Teile verschweißt waren, fehlten noch die Kölschstangen. Diese wurden foliert und mit Zunft-Kölsch-Logos beklebt. Natürlich durfte auch der Stern nicht fehlen. „Dank LED-Technik ist alles klein und stromsparend“, so Kahl. „Am schönsten ist der Baum natürlich abends, wenn es dunkel ist und suggeriert, es muss nicht immer Glühwein im Winter sein.“

Weihnachtsmarkt am Bielsteiner Burghaus

Es wird am 19. und 20. Dezember 2015 wieder weihnachtlich rund um das historische Burghaus in Bielstein – traditionell zum vierten Advent und am Tag davor.

In die richtige Stimmung für die nahenden Festtage versetzt der Weihnachtsmarkt die Besucher an beiden Tagen. Zwischen Holzhütten flanieren, noch Weihnachtsgeschenke oder schöne Dekoration für die Wohnung finden oder einfach Glühwein trinken und die abwechslungsreichen Musikdarbietungen genießen: all das gibt es auf dem Bielsteiner Weihnachtsmarkt. Außerdem finden die Gäste viele Leckereien beim Bummeln durch das Budendorf mit den 55 Holzhütten.

Nicht erst mit zunehmender Dunkelheit, wenn die vielen Hütten und der Platz vorm Burghaus erstrahlen, hier wirkt es an diesem Adventswochenende immer richtig schön vorweihnachtlich. Auch die Musik von unterschiedlichen Ensembles trägt zur weihnachtlichen Stimmung bei – einfach ein tolles Erlebnis. Ob traditionelle, weihnachtliche Blasmusik der „Siebenbürger Trachtenkapelle“ aus Gummersbach, der „Bielsteiner Männerchor“ mit stimmungsvollem Programm, besinnliche und adventliche Musik von Josephine Pilars de Pilar mit ihren „Jungen SängerInnen vom Köppchen“, sechs Ruppichterother Männer, die sich „mir Zwei die Zwei“ nennen, bringen kölsche Kränzje und mehr mit, traditionelle und moderne Festtagsmusik bietet die Wiehler Band „Nachtexpress“ und natürlich gibt es auch jazzige und swingende deutsche und internationale Weihnachtslieder mit dem „JAZZPRIX Quintett“ – es ist also wieder für jeden Geschmack etwas dabei.

Bereits zum achten Mal findet der mittlerweile traditionelle Bielsteiner Weihnachtsmarkt rund um das Burghaus statt. Kulinarisch verwöhnen hier vor allem die örtlichen Vereine an ihren Ständen – mit Leckereien von Wildspezialitäten, Spießbraten, Reibekuchen oder Flammkuchen bis zu Crepes und Helmer’schen Hefeplätzen. Auch das „Burgcafe“ ist wieder geöffnet. Für die Kleinen gleich mehrere Highlights: die „Lebendige Krippe“ mit Kamel, Ochs und Esel ist wieder da und in der Bücherei wird am Samstag- und Sonntagnachmittag eine Vorleserin weihnachtliche Geschichten lesen. Erstmalig im Dachgeschoss der Burg Bielstein zeigen die Bewohner des Dorfs Waldruhe, einer Einrichtung der Theodor-Fliedner-Stiftung, ihre in der Kunsttherapie entstandenen Werke. Die Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen präsentieren sich mit Malerei, Grafik und Fotografie, dabei sind die angewandten Techniken und künstlerischer Ausdruck so unterschiedlich wie die Künstler selbst. Auch weihnachtliche Motive werden zu sehen sein und können erworben werden. Und unten im Foyer werden „Touris“ von Eugen Daub verkauft – beides mal etwas andere Geschenke zu Weihnachten auf dem Gabentisch.

Offiziell wird der Bielsteiner Weihnachtsmarkt vom Bürgermeister der Stadt Wiehl am Samstag um 14:30 Uhr eröffnet. Josephine Pilars de Pilar und die „Jungen SängerInnen vom Köppchen“ werden anschließend ab 15:30 Uhr viele weihnachtliche Melodien auf die Burghausbühne bringen. Danach lässt die „Bigband der Musikschule der Homburgischen Gemeinden“ unter der Leitung von Matthias Bauer wieder schwungvoll Weihnachtliches erklingen. So ist die richtige Stimmung für die nahenden Festtage schon beim Weihnachtsmarkt in Bielstein an beiden Tagen vorprogrammiert.

Zur Durchführung des Weihnachtsmarktes wird die Straße „Am Rosenhang“ (Teilstück oberhalb des Burghauses) von Mittwoch, dem 16.12.2015, 8.00 Uhr bis Montag, dem 21.12.2015, 18.00 Uhr und die „Burgstraße“ (ab Einmündung der „Brindöpkestraße“ bis zur Einmündung „In der Kämpe“) von Freitag, dem 18.12.2015, 8.00 Uhr bis Montag, den 21.12.2015, 18.00 Uhr gesperrt. Zeitgleich wird die „Florastraße“ zur bergauf führenden Einbahnstraße. Parkmöglichkeiten für die Besucher stehen in ausreichendem Maße in der Ortsmitte von Bielstein, dem Firmenparkplatz Kind & Co. sowie im Freizeitgelände zur Verfügung. Und am Sonntag fährt wieder der „Bergische Löwe“ zwischen Osberghausen und Wiehl um die Besucher zum Weihnachtsmarkt in Bielstein zu bringen.

Das Programm:

Samstag, 19.12.2015

14:00 Uhr
Traditionell zum Startschuss spielt die „Siebenbürger Trachtenkapelle“ aus Gummersbach.

14:30 Uhr
Eröffnung des Bielsteiner Weihnachtsmarktes durch Ulrich Stücker, Bürgermeister der Stadt Wiehl.

15:30 Uhr
Adventliches von Josephine Pilars de Pilar und „Jungen SängerInnen vom Köppchen“.

16:30 Uhr
Schwungvolle Klänge der „Bigband der Musikschule der Homburgischen Gemeinden“ unter Leitung von Matthias Bauer.

18:00 Uhr
Der CVJM „Posaunenchor Remperg“ unter Leitung von Eckhard Gülicher bringt klassische und beschwingte Musik auf die Burghausbühne.

19:30 Uhr
Gute Laune verbreitet die Wiehler Band „Nachtexpress“ bis zum späten vorweihnachtlichen Abend.

Sonntag, 20.12.2015

12:00 Uhr
Der „Bielsteiner Männerchor“ eröffnet am Adventssonntag das Programm stimmungsvoll.

14:00 Uhr
Das „JAZZPRIX Quintett“ mit Stephan Aschenbrenner (sax), Rolf von Ameln (piano), Heike Kraske (vocals), Ralph Kleine-Tebbe (bass) und Volker Venohr (drums) spielt jazzige und swingende, deutsche und internationale Weihnachtslieder.

16:00 Uhr
Weihnachtliche, aber auch Comedy Songs; präsentieren „mir Zwei die Zwei“ aus Ruppichteroth. Sie bieten a Capella von klassisch bis hin zum kölschen Krätzje.

17:00 Uhr
Besinnliches Liedgut zum Abschluss des Weihnachtsmarktes mit dem „Posaunenchor Mühlen – Drabenderhöhe“ (von der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Mühlen – Bielstein und der evangelischen Kirchengemeinde Drabenderhöhe).

Tischtennis-mini-Meisterschaften

Am Samstag, den 19. Dezember 2015 finden von 14.30 Uhr bis ca. 17.00 Uhr in der Sporthalle des Gymnasiums Wiehl, Hauptstraße 81, die Tischtennis-mini-Meisterschaften statt.

Einen Flyer mit weiteren Informationen und einem Anmeldeformular finden Sie hier.

Rilke im Burghaus zum Klingen gebracht

„Literatur musikalisch im Burghaus“ hieß es am Donnerstagabend in Bielstein. Oliver Steller präsentierte gemeinsam mit Bassist Dietmar Fuhr und Saxophonist Bernd Winterschladen das Programm „Rainer-Maria Rilke – Zwischen den Sternen“. Eine geniale Verknüpfung von Musik und Literatur.


Foto: Vera Marzinski

Gedichte vertont in besonderer Weise. Oliver Steller erzählte die Biographie des Dichters Rainer Maria Rilke und mischte immer wieder gesprochene oder gesungene Parts ein – ob Gedichte oder Zitate aus Briefen. Die Textauswahl, die Dramaturgie und die musikalische Bearbeitung gingen eine Verbindung zu einem wunderbaren und fesselnden Bühnenprogramm ein.

„Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen“ zählt sicher zu einem der bekanntesten Gedichte. Dies und „Der Panther“, einen Auszug aus der „Duineser Elegie“ oder auch „Du Nachbar Gott was wirst Du tun“ reihten sich in die Textauswahl ein. Rilke, geboren am 4. Dezember 1875 in Prag und verstorben am 29. Dezember 1926 in Valmont (Montreux), wurde auf den Namen „René Karl Wilhelm Johann Joseph Maria“ getauft. Während seines Besuches der Militär-Realschule begann er zu dichten. In München lernte er die für seine spätere Laufbahn entscheidende Lou Andreas Salomé kennen, die zuvor auch mit Nietzsche liiert war. Rilkes Lebensreise führte über Russland nach Bremen, Berlin, in die Nähe von Triest und schließlich in die Schweiz. Seinen Lebensabend verbrachte er in einem einsamen Turm aus dem 13. Jahrhundert in der Schweiz, wo sein Hauptwerk – die zehn Duineser Elegien – entstand.

„Steller und seine fantastischen Musikerkollegen spüren in ihren Rilke-Vertonungen jede literarische Gefühlsverästelung des Dichters auf“ – so hieß es in der Ankündigung. Damit hatten sie wirklich nicht zu viel versprochen. Fuhr und Winterschladen sind zwei Musiker, die brillant spielen. Steller ist als Rezitator, Gitarrist und Sänger grandios. Mit diesem Projekt touren die drei schon seit 2005 durch die Säle – nur das Kurt-Tucholsky-Programm gibt es schon länger. Aber die beiden Programme sind die gefragtesten neben Morgenstern, Kästner, Goethe oder Heine. In Bielstein kam Steller mit einem Abend für Seele und Verstand, der noch lange nachklingen wird. Rilkes bewegte Lebensreise unprätentiös, nachdenklich und humorvoll erzählt und gesungen. Ein wahres Literatur-musikalisches Fest.

Vera Marzinski

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Der Bielsteiner Prinz Martin II. ist offiziell im Amt

Seit Samstagabend hat das Bierdorf Bielstein wieder ein neues Prinzenpaar: Vater und Tochter aus dem Hause Bischoff gehen als Prinz Martin II und seine Prinzessin Pia in die 31. Session des Karnevalsvereins Bielstein. Getreu Ihrem Motto „Mit dem Karneval im Herzen und Blau-Weiß im Gepäck, feiern wir mit Euch Karneval und machen ganz Bielstein jeck!“ wollen sie die Bielsteiner und Wiehler Jecken karnevalistisch erobern.


Foto: Michael Gauger

Mit viel Musik und durch den Literaten Volkmar Winkler wieder einmal stimmungsvoll gestaltetem Programm, feierte das neue Prinzenpaar zusammen mit vielen Gästen eine rauschende Proklamation. Zu Beginn der Veranstaltung zog zunächst das scheidende Prinzenpaar der Session 2014/2015, Mille I. und Monja aus dem Hause Müller, mitsamt Gefolge auf die Bühne, um sich gebührend zu verabschieden. Präsident Michael Becher lobte ihr Engagement und dankte im Namen des Vereins für eine prächtige Session.

Nach einem Medley ihrer Lieder und einem persönlichen Dank an die Karnevalisten der Region machten die beiden die Bühne frei für die Bomiger Höhenspatzen, die zugleich auch in Personalunion die Prinzenequipe des KVB stellen. Bühnenerfahren gelang es ihnen sofort, das Publikum mit kölschen Hits bestens zu unterhalten.

Dann war es aber an der Zeit, die Bühne für das neue Prinzenpaar zu räumen, denn die neuen Tollitäten konnten es in den Katakomben der Aula vor Aufregung kaum noch aushalten. Zunächst zogen Abordnungen des KVB durch den Saal auf die Bühne, um die neuen Tollitäten und deren Schmöllzchen gebührend in Empfang nehmen zu können. Und dann war es soweit: Unter großem Jubel und Konfettiregen zogen die neuen Tollitäten nacheinander in den Saal ein.

Wie üblich begann der Reigen mit der Prinzessin Pia, die lange brauchte, bis sie endlich die Bühne erreichte.

Ihr folgte das neue „Oberhaupt“ der Karnevalssession – Prinz Martin II. und auch er benötigte einige Zeit, um alle sich ihm entgegen reckenden Hänge zu schütteln und um Bützchen zu verteilen.

Nachdem der Präsident Michael Becher in einem Zwiegespräch mit dem Prinzen Martin II. die Stimmung und Anspannung der neuen Tollitäten etwas gelockert hatte, war es dann soweit und der 1. Beigeordnete der Stadt Wiehl, Michael Schell, übergab dem Prinzen Martin II. mit dem zünftigen Zepter die Insignien der Macht, verbunden mit den besten Wünschen der Stadt Wiehl.

Dann war es an der Zeit, dass der neue Prinz das Wort an seine Jeckenschar richtet und erläuterte seine Beweggründe, einmal Prinz im Bielsteiner Karneval zu sein. Auch sein stets mitgeführtes Maskottchen „Hennes“ war ein Thema, zum Glück war niemand von der „Wilden Horde“ im Saal, sonst wäre die Bezeichnung „Ziege“ Grund für einen Massenprotest geworden.

Dann wurde es Zeit für die ersten musikalischen Farbtupfer und die Prinzessin als ex-Tanzmaus kam natürlich wieder „ans Fliegen“.

Als nächster Punkt stand die Ehrung durch den Vizepräsidenten des BdK, Wolfgang Köckerling und seinen Beisitzer Karl-Peter van der Vieten an.

Das alles zog sich doch etwas länger hin als geplant und so wurde das Programm kurzerhand umgestellt und der Programmpunkt mit dem Büttenredner Christian Pape vorgezogen. Christian gelang brillant die Mischung zwischen Unterhaltung, Comedy und Büttenrede. Seine Show fand großen Anklang und hatte einen Unterhaltungswert der besonderen Art. Die Spezies „Rheinländer“ und dessen Eigenarten hatten es ihm und seinem Begleiter Dr. Stefan Bimmermann besonders angetan.

Dann wurde es Zeit für die ersten „Eigengewächse“ des KVB an diesem Abend: Mit den Crazy Girls & Boys zog die jüngste Tanzgruppe des KVB auf die Bühne. Jung im Alter aber bereits seit 25 Jahren aktiv, feiert diese Tanzformation in dieser Session ihr Jubiläum. Unter tosendem Applaus absolvierten die Kids einen perfekten Auftritt unter den gestrengen Augen des Trainerpaares Monja und Mille Müller. Mit einigen Sondertrainings hatte man sich fit für die Session gemacht. Logische Konsequenz war dann natürlich eine Zugabe und die erste Saal-Rakete des Abends.

„De 5 Fleje“ sorgten anschließend musikalisch dafür, dass keiner mehr auf den Stühlen saß, sondern kräftig mitfeierte. Die Gruppierung existiert bereits seit 1994 und hat in über 1.000 Auftritten gezeigt, wie man Kölsche Musik zum Mitsingen machen kann.

Als nächster Programmpunkt kam dann die zweite Tanzformation des KVB zum Einsatz. Die „Bielsteiner Raketen“ kennt so mancher Handball-Fan, doch an diesem Abend sorgten sie mit mehreren Tänzen für eine tolle Stimmung. Auch die „Raketen“ feiern in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum und verbreiten weit über das Wiehler Gebiet hinaus Frohsinn und choreografische Klasseleistungen.

Ihr größter Fan stammt vom „Freundeskreis Raddampfer Goethe e.V.“ und begleitet unsere Tanzgruppe, wann immer es ihm möglich ist. Das nachfolgende Bild zeigt ihn als „Oberrakete“.

Zu vorgerückter Stunde war es dann auch an der Zeit, dass der Prinz selber einige Ehrungen vornimmt und seinen Prinzenorden verleiht. Das nachfolgende Bild zeigt die an diesem Abend geehrter Gäste.

Nachdem der Bauchredner Jens mit seinem Hund Heinz den Saal verbal unterhalten hatte, war es Zeit für den Auftritt der „Bielsteiner Tanzmäuse“. Nach Abschluss der vergangenen Session mussten einige neue Ensemblemitglieder neu in die Formation eingebaut werden und man konnte nur staunen, dass dieser Prozess so reibungslos abgelaufen ist. Die jungen Damen und Herren wirbelten zur Freude des Publikums über die Bühne und ließen die Mariechen fliegen. Auch kräfteraubende Hebefiguren wurden gezeigt und begeisterten das Publikum.

Am Ende wurde eine verdiente Tanzmaus verabschiedet, die über viele Jahre „Erste Tanzmaus“ der Bielsteiner Tanzmäuse gewesen ist: Doreen Vollmer hat ihre Tanzstiefel an den Nagel gehängt, aber mit wie viel Liebe und Leidenschaft sie noch immer an dieser Formation hängt zeigt das nachfolgende Bild.

Zum Abschluss des abendlichen Programms kamen zwei „Nordlichter“ auf die Bielsteiner Bühne. Das Stimmungsduos „Die JunX“ aus Hamburg zeigten „Nordic Pop“ und Christopher und Gunnar hatten viel Spaß an ihrem Auftritt. Das Bielsteiner Publikum sang begeistert mit und hielt die Stimmung locker auf 100 Prozent.

Wie es halt Usus ist, übernahm zu später Stunde noch einmal das neue Prinzenpaar die Bühne und trug weitere Lieder ihres Repertoires vor. Da der Prinz Martin II. ein Fan von Marius Müller-Westerhagen ist, war es klar, dass er mit dem neu vertexteten Hit „Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz“ den Saal rockte.

Ein langer Abend ging zuende und der KVB bedankt sich aufs herzlichste bei seinem treuen Publikum.

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