Ensemble Chapelloise im Bielsteiner Haus

Eine Woche vor dem kalendarischen Beginn versuchte das Ensemble Chapelloise bei ihrem Konzert im verschneiten, winterlichen Bielstein dem Frühling auf die Sprünge zu helfen. Auf ihren historischen Musikinstrumenten spielten sie in der Galerie „KUNST und Buch 4bis7“ Frühlingslieder welche in der Mehrzahl von „August Heinrich Hoffmann von Fallersleben“ (1798 – 1874), dem Dichter der Nationalhymne, stammten.


Foto: (c)Wolfgang Weiss

Ob „Winter ade!“, „Im Märzen der Bauer“, über „Komm, lieber Mai, und mache…“ bis hin zum „Ich geh‘ durch einen grasgrünen Wald“, das altersmäßig bunt gemischte Publikum sang kräftig mit. „Man soll nicht meinen“, so ein leicht ergrauter Herr aus dem Publikum, „wieviel Interesse an Volksliedern besteht“. Für die Anwesenden, die nicht so textsicher waren, wurden zu Beginn der Veranstaltung Textblätter verteilt. Als (fast) zum Schluß Eckhard Pfiffer auf einer Pfeife welche aus einem Kuhhorn hergestellt wurde, „Kuckuck, Kuckuck ruft’s aus dem Wald“ anstimmte, kamen die Musiker und die Musikerin um mehrere Zugaben nicht herum.

Jedoch nicht nur deutsches Liedgut wurde von den Spielleuten vorgetragen, zwischendurch fand eine Exkursion zu Tänzen aus der Bretagne statt.

Auch informierten die Musiker über die von ihnen gespielten Instrumente. So erklärte unter anderem Andrea Altemühle das das von ihr gespielte „Portativ“ (eine kleine, tragbare Pfeifenorgel) in der heutigen Zeit viel von Orgelbauern als Gesellenstück hergestellt wird. Eckhard Pfiffer erklärte die Schwierigkeiten aus Hörnern spielbare Flöten herzustellen. Ein Loch an der falschen Stelle macht unter Umständen die ganze Arbeit zunichte. Hendrik Ardner, welcher eine Vielzahl von Instrumenten an diesem Abend spielte, hatte zu jeder Drehleier, zu jedem Dudelsack etwas zu sagen.

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Anrührende Balladen mit Donovan Aston

So viele wunderbare Balladen hat Sir Elton John geschrieben – Donovan Aston präsentierte am Donnerstagabend im Burghaus Bielstein einige davon. Donovan Aston hat viele Übereinstimmungen mit dem Popsänger. Beide sind Engländer, Sänger, Klavierspieler und Fußballfans.


Donovan Aston – Foto: Christian Melzer

Mit „Your Song“ startete der Abend. Eins der ersten Lieder des britischen Sänger, Komponist und Pianisten Elton John aus 1970. Seine größten Erfolge feierte Elton John in den Siebzigern. 1971 war er der erste Künstler seit den Beatles, der mit vier Anrührende Balladen mit Donovan Astonn gleichzeitig in den amerikanischen Top Ten vertreten war. Donovan Aston erzählte dem Bielsteiner Publikum, dass es sich für Elton John in England schwierig gestaltete, einen Nummer Eins Hit zu landen. 1990 gelang es ihm mit „Sacrifice“ – das durfte natürlich nicht im Programm in Bielstein mit Hits aus vier Jahrzehnten von einem der größten Künstler aller Zeiten fehlen. Die Liste der vielen bekannten Stücke ist endlos lang. Viele davon hat Donovan Aston – als LP, CD und auf DVD und alle Jubiläumsausgaben. „Kein Wunder das Elton John so viel Geld hat“, sagt er schmunzelnd. Zwischen den einzelnen Stücken gab er immer wieder Hintergrundinformationen zur Entstehungsgeschichte der Songs.

Bei dem Stück „Still Standing“ legte Donovan Aston ordentlich Tempo zu. Begeistert sangen die Zuschauer den Refrain „Yeah,Yeah,Yeah“ mit und bei „Crocodile Rock“ klatschten sie eifrig im Takt. Auch wer kein eingefleischter Elton-John-Fan ist, kam sicher auf seine Kosten und kannte viele der Lieder. Das Lied, was zur meistverkauften Single aller Zeiten nach dem Tod von Lady Di wurde, sang Donovan Aston in der Version aus 1974. Als Engländer könne er dieses Lied nicht ohne Tränen in der geänderten Veröffentlichung aus 1997 vortragen. Aber auch die Erstversion war sehr anrührend. Ebenso wie das „Sorry Seems To Be The Hardest Word“ oder „Can You Feel The Love Tonight“, ein Lied aus dem Disney-Zeichentrickfilm „Der König der Löwen“ von 1994. Elton John komponierte die Musik dazu. Eine Zeitlang habe Elton John viele Bluesmusiker begleitet, wie Petty Labelle, wusste Aston. Aus dieser Zeit stammt auch „I Guess That’s Why They Call It the Blues“.

Donovan Aston stammt aus Norton Canes Staffordshire / England. Klavier spielte er schon mit sechs Jahren und studierte später „Classical Piano & Music Theory“ an der „The Royal School of Music“ in Birmingham / England. „Elton John ist einer meiner Helden“, erzählt Aston. „Aber es gibt noch so viele Lieder von anderen Künstlern, die ich gerne am Piano spiele.“ So heißt auch ein weiteres Programm von ihm „The Piano Man“ und in seiner Zugabe gab er einen Vorgeschmack mit „Let it be“ oder „Music was my first love“.

Vera Marzinski

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Klassik vom Feinsten im Burghaus Bielstein

Drei im wahrsten Sinne des Wortes ausgezeichnete junge Musiker – das Trio Schrage/Müseler/Birringer – spielten am Freitagabend im Burghaus Bielstein überwiegend moderne Kompositionen von Poulenc, Messiaen und Françaix. Da öffneten sich ganz besondere Klangwelten.


Das Trio – v.l.: Peter Müseler, Esther Birringer, Maria Schrage – hatte weniger bekannte, aber sehr beeindruckende Stücke im Repertoire. Foto: Vera Marzinski

Mit Oboe, Horn und Klavier schafften es Maria Schrage (*1988), Peter Müseler (*1988) und Esther Birringer (* 1983) beim Deutschen Musikwettbewerb für junge professionelle Musiker in die Bundesauswahl „Konzerte Junger Künstler“ des Deutschen Musikrates. Im Rahmen der 56. „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler (BAKJK)“ zählt das Trio zu den Preisträgern und Stipendiaten, die in der Konzertsaison 2012/2013 auf Deutschlandtournee gehen. Als eine der effizientesten Maßnahmen für den professionellen musikalischen Nachwuchs bringt dies junge Musikerinnen und Musiker, Konzertveranstalter und ein breites Publikum zusammen und großartige Konzerte werden möglich.

Wer vom „Trio Schrage/Müseler/Birringer“ Bach oder Strauß erwartetet hatte, musste schon beim ersten Stück feststellen: das Konzert wird ganz anders! Keine üblichen „klassischen“ Klassiker sondern brillant vorgetragene Stücke von Komponisten, die ganz ausgefeilte, impressionistisch anmutende Musik komponierten. So die Sonate für Oboe und Klavier von Francis Poulenc. Die Intention des französischen Komponisten Poulenc (1899-1963) erläuterte Maria Schrage vor dem Stück, um die Nachvollziehbarkeit etwas zu erleichtern. Die Sonate widmete Poulenc dem berühmten Komponisten Sergei Prokofjew und zudem erzählt er mit dieser Musik über sein Leben. Da sind fröhliche Parts zu hören aber auch eher melancholische Stimmungen. Diese insbesondere im dritten Teil, dem „Déploration. Très calme“, der übersetzt „Klage“ bedeutet. Und nicht nur die Erklärungen der Oboistin waren hilfreich – sie ging im Spiel richtiggehend in die Stimmungen hinein und man spürte die intensive Auseinandersetzung der Musikerin mit der Sonate.

Sehr avantgardistisch wirkte das von Peter Müseler auf dem Horn vorgetragene „Nr. 6 – appel instertellaire“ aus „Des Canyons aux Etolles“ von Olliver Messiaen (1908-1992). Messiaen schuf die bizarrsten Meisterwerke der zeitgenössischen Musik. Gerade dieses Stück ist eine Herausforderung für einen Hornisten. Mit einem schrillen Ruf eröffnet er das Stück und muss dann schwach-klingende Schwingungen mit halbgeschlossenen Ventilen erzeugen. Es wird harmonisch-lyrisch, Vogelrufe erschallen und am Ende verklingt die Musik in der Stille wieder mit den schwachen Schwingungen. Der stets Neuem gegenüber aufgeschlossene und experimentierfreudige Olivier Messiaen hat hier Besonderes geschaffen und Müseler setzte dies perfekt um.

Auch im Trio glänzten die drei jungen Musiker. Ob bei Carl Reineckes (1824-1910) „Trio a-moll op. 188“ oder bei der „Serenade f-Moll op. 73“ von Robert Kahn (1865-1951). Die Serenade f-Moll ist voller romantischer Gefühle mit bunt modulierenden, klangvollen Überleitungen, aber auch verhaltenen, eher innigen Momenten. Immer stellten die Drei die Atmosphäre und die Stimmung musikalisch hervorragend dar.

Maria Schrage ist seit 2005 Stipendiatin von Yehudi Menuhin Live Music Now und wurde im Jahr 2009/10 durch das Gerd Bucerius-Förderstipendium der ZEIT-Stiftung in der Deutschen Stiftung Musikleben gefördert. Bereits im Jahr 2000 war sie auf Konzertreise auf Einladung der Spivakov-Stiftung in die USA, nach Kanada und Frankreich. Orchesterkonzerte führten den Hornisten Peter Müseler bereits durch ganz Europa sowie nach Japan, China und Russland. Der Kammermusik widmet er sich unter anderem im Bläserquintett „Quintenance“. Esther Birringer spielte mit Orchestern wie dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken. Neben ihrer solistischen Tätigkeit widmet sich Esther Birringer intensiv der Kammermusik im Duo mit ihrer Schwester Lea (Violine). Alle drei des „Trio Schrage/Müseler/Birringer“ sind im wahrsten Sinne ausgezeichnete Musiker – davon konnten sich auch die Gäste in Bielstein überzeugen.

Vera Marzinski

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Hoëckers Entdeckungen „Am schönsten Arsch der Welt“

Der Kulturkreis Wiehl und die Buchhandlung Hansen&Kröger präsentierten zum Auftakt der Frühjahr-Lesungsreihe keinen Krimi sondern eine Reiseerzählung von und mit Comedian Bernhard Hoëcker. Ende 2011 war er „Am schönsten Arsch der Welt“ – Neuseeland. Weshalb er dort war und was er erlebte hat Hoëcker niedergeschrieben. Gemeinsam mit Co-Autor Tobias Zimmermann erzählte Hoëcker am Dienstagabend im Burghaus Bielstein von seiner zehntägigen Tour.


Bernhard Hoëcker – Foto: Christian Melzer

„Nein, es geht nicht um Jennifer Lopez“ klärte Hoëcker die Gäste auf, auch wenn sein Buch „Am schönsten Arsch der Welt“ heiße – und schon hatte er alle Lacher auf seiner Seite. Der deutscher Schauspieler, Komiker und Moderator – bekannt vor allem durch die Parodiesendung „Switch“ (ProSieben) sowie als ständiges Mitglied des Rateteams bei „Genial daneben“ – sollte für Neuseeland werben. Dazu war eine Internet-Werbekampagne geplant, bei der die Besucher der Website erst Vorschläge über Ziele und Aufgaben machen konnten, die er dann in zehn Tagen vor Ort umsetzen durfte.

Es kamen 8.000 Vorschläge, doch nicht alle waren technisch, moralisch oder aufgrund der zeitlichen Begrenzung machbar. So wurde eine Vorauswahl getroffen von jeweils drei Aktionen an einem Tag, aus denen die User online eine auswählen konnten. Alles sollte jeweils an einem Tag zu schaffen sein. Beispielsweise nahm Hoëcker ein Bad im blubbernden Schlammgeysir von „Hell’s Gate“. Eindrucksvolle Bilder zeigte er in Bielstein dazu. Als Astronaut verkleidet hüpfte er durch die Landschaft und in dem Land, wo „Herr der Ringe“ gedreht wurde, musste eine Aufgabe natürlich etwas mit Hobbits zu tun haben. Auch von seinem Tagesjob als Hilfspostbote, der für die Halbinseln an der Malborough Sounds Briefe per Post-Boot verteilte berichtete er. Aufs Wasser ging es auch mit dem Kajak. Dabei amüsierte sich Hoëcker selbst köstlich über die gestreiften Leggings, die er dabei tragen musste.

Die beiden Buchautoren Hoëcker und Zimmermann hatten sichtlich viel Spaß bei ihrer Lesung. Teilweise stellten sie fest, das ihr Manuskript für den Vortrag überarbeitet werden müsste – was auch per durchstreichen und ergänzen zwischendurch immer wieder mal erfolgte. Oder sie diskutierten darüber, wie eine Stelle betont werden musste. Tobias Zimmermann kam auch nicht immer dazu seinen Part zu lesen, weil Hoëcker da mal einfach weiterlas. Aber sie hatten viel Spaß – und das Publikum umso mehr.

Ein Internet-User hatte sich für Hoëcker die Aufgabe ausgedacht: „Schlag im Fjordland-Nationalpark dein Zelt auf und erzähl am Lagerfeuer mitten in der Wildnis eine Gruselgeschichte“. Bei dieser Tagestour muss er feststellen: „Wir sind die perfekte Sushi-Bar für Mücken, immer kommt was neues Leckeres vorbei!“ Fast wie eine Gruselgeschichte schilderte er einen Mückenstich. Etwas gruselig auch der Nazgul, den er als verkleideter Hobbit im neuseeländischen Wald traf. Diesen Internetfilm zum Neuseeland-Trip – für die Werbekampagne wurde alles filmisch festgehalten – klickten die meisten User an und die Bielsteiner Gäste durften ihn zum Schluss der Lesung sehen.

Wie im Buch erzählte Hoëcker von den Aufgaben und Besonderheiten und der studierte Musikethnologe, Besserwisser, Nicht-Neuseelandbesucher und Fernlandforscher Tobias Zimmermann fügte Wissenswertes hinzu. Dabei habe ein Großteil der Reise darin bestanden, Spaß zu haben, betonte Hoëcker. Spaß hatte er auch bei der Lesung. Hoëckers Fazit zur Reise: „Irgendwann komme ich wieder, mit Zeit, Muße und einem besseren Mückenspray“.

Vera Marzinski

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Eine bezaubernde Sängerin und drei Tiger

„Lily & The Rhythm Tigers“ verbreiten am Donnerstagabend im Burghaus Bielstein die allerbeste Laune mit ihrer Musik aus den Zwanziger, Dreißiger und Vierziger Jahren. Ein Abend der Extraklasse mit grandiosen Musikern, die nicht nur ihre Instrumente brillant beherrschten sondern auch wunderbares Entertainment auf die Bühne brachten.


Foto: Christian Melzer

So ziemlich alles, was es an schönen Stücken aus dieser Zeit gibt, ließen sie Revue passieren. Beschwingt legten die drei Herren mit einem „Tiger Rag“ los – passender ging es kaum bei solch einem Bandnamen. Von „Das gibt’s nur einmal“ aus dem Film „Der Kongress tanzt“ über die heiße Latin-Nummer „Amado Mio“ bis zu Nina Simones „My baby don’t cares for me“ – jedes Stück genial. Eine dunkelhaarige Marilyn schien auf der Bühne zu stehen, als Lily Lièvre „I wanna be loved by you“ hauchte. Sehr anrührend vorgetragen auch das: „Ich weiß es wird einmal ein Wunder geschehen“. In den Bann zogen Thomas Vogel und Tobias Fuchs mit ihrer Einlage auf Tuba und Xylophon – getarnt als Sportübung. Himmlisch – so auf alle Fälle einige der Titel, wie „Heaven“ oder „Sous le ciel de Paris“.

„Lily & The Rhythm Tigers“ sind drei Musiker und eine Sängerin. Katrin Lièvre alias Lily ist ausgebildete Musical-Darstellerin und tritt als Sängerin, Tänzerin und Schauspielerin auf. So beispielsweise am Theater Bielefeld, als Showensemblemitglied auf dem Kreuzfahrtschiff AIDA Vita, und zuletzt als Sängerin für das Palazzo in Nürnberg. Den Stil der Zwanziger bis Vierziger Jahre setzte sie in Bielstein nicht nur stimmlich sondern auch optisch perfekt um. Provokant und unsittlich oder charmant und unschuldig wirkte sie und verlangte dann mal kurzerhand eine Charleston-Tanzeinlage vom „Lily & The Rhythm Tigers“-Tuba-Spieler.

Die drei Tiger haben sich die passende Bezeichnung ausgesucht. Der Tiger ist ein auffälliges und unverwechselbares Tier. Ebenso auffällig – durch ihr Spiel und ihren Humor – und unverwechselbar sind die drei Herren des Quartetts. Konzertpianist, Arrangeur und Korrepetitor Jarkko Riihimäki spielt einfühlsam und sehr akzentuiert. Seine Kommentare zu den Stücken haben noch etwas Besonderes durch seinen finnischen Akzent. 2000 begann er sein Studium an der Universität der Künste Berlin und erhielt 2008 an der Sibelius-Akademie in Helsinki seinen Master of Music. Jarkko Riihimäki ist aktiver und gefragter Arrangeur für Ensemblemusik, arbeitet er als Korrepetitor für Opernsolisten, als auch für Sänger aus dem Pop- und Musicalbereich.

Lockenkopf Thomas Vogel spielt die Tuba als Bass- und Soloinstrument. Er studierte Musik in Lausanne, Lyon sowie Berlin und arbeitet als freier Musiker. Dabei bleibt Thomas Vogel seiner Maxime treu: ob U- oder E- Musik, es gibt nur gut oder nicht gut! Schlagzeuger Tobias Fuchs wirkt zunächst unauffällig – ist aber bald unüberhörbar. Mit reichhaltigem Instrumentarium ist er unermüdlich dabei, seinen Zuhörern den Groove der Charleston-Ära in die Beine zu trommeln und lässt so bei „Lily & The Rhythm Tigers“ die Puppen tanzen.

Die Puppen tanzten nicht im Burghaus und auch nicht das oberbergische Publikum. Das lag aber nicht an dem gleichermaßen grandiosen und sympathischen Quartett. Die ließen es zum Schluss noch mal richtig krachen mit „Sing, sing, sing, sing“ und besonders brillant anschließend das „La vie en rose“ von Lily Lièvre.

Vera Marzinski

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