Der BSV Viktoria Bielstein kann die nächsten zwei Neuzugänge für den kommenden Sommer verkünden: Mit Bastian Buik und Nikolas Mennicken kommen dabei zwei Wunschspieler nach Bielstein.
Der 20-jährige Bastian Buik geht in seinem zweiten Seniorenjahr aktuell noch für den Städtenachbarn aus Drabenderhöhe auf Torejagd. Ab Sommer wechselt der Offensivspieler dann nach Bielstein. Dort freut man sich auf einen abschlussstarken und schnellen Spieler: „Bastian ist unser absoluter Wunschspieler. Er ist ein großes Talent im Oberbergischen und wurde auch schon von höherklassigen Vereinen umworben. Umso stolzer sind wir, dass sich Bastian für uns und unser neues Projekt entschieden hat“, erklärt der sportliche Leiter Björn Schumacher.
Deutlich defensiver, aber nicht weniger talentiert ist der 19-jährige Nikolas Mennicken – er stößt von der Nümbrechter Zweitvertretung zur Viktoria aus Bielstein. Schumacher ist über die Verstärkung für die Defensive sehr glücklich: „Nikolas ist ein junger, talentierter Spieler, der schon sehr viel mitbringt und sich jetzt unter Sven [Reuber, Anm. d. Red.] noch einmal weiterentwickeln will. Auch er hatte Angebote von höherklassigen Vereinen – und auch er hat sich ganz bewusst für uns entschieden. Darüber sind wir sehr glücklich.“
Auch der neue Trainer Sven Reuber zeigt sich mit den Transfers sehr zufrieden: „Die Zusagen von Bastian und Nikolas zeigen, dass wir mit unserem Konzept, auf junge Leute aus der Region zu setzen, einen guten Ansatz fahren. Wir sind super happy, dass die beiden uns ab dem kommenden Sommer verstärken.“
Neben den sechs externen Neuzugängen steht für Schumacher und Reuber auch die Bindung und Weiterentwicklung der eigenen Nachwuchskräfte im Vordergrund. Erste Gespräche mit dem Kader wurden bereits geführt. Dazu Schumacher: „Wir sind mit der Entwicklung unserer A-Jugend in den letzten Jahren sehr zufrieden. Die Verzahnung zwischen unserer U19 und unseren Seniorenmannschaften läuft richtig gut, was nicht zuletzt auch an der gegenseitigen Fan-Unterstützung bei den jeweiligen Spielen zu beobachten ist. Wir freuen uns auf die Jungs, die in den kommenden Jahren hochkommen.“